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Reiseberichte

Polen

Krakau, Danzig und Warschau

Krakau, Danzig und Warschau

Auf unserer Etappe in Polen haben wir uns viel mit der Geschichte Polens beschäftigt, genauer gesagt mit den Gräueltaten, die hier während des 2. Weltkriegs durch die deutschen Besatzer verübt wurden. Luca hat seine Gedanken dazu in einem politischen Essay zusammengefasst, welcher am Ende dieses Berichtes steht.

Krakau

Mit zwei Stunden Verspätung kamen wir am späten Abend und mit hungrigen Magen in Krakau an. So gingen wir direkt nach dem Check In im One World Hostel in das Chata, ein typisches polnisches Restaurant. Das Lokal ist sehr urig eingerichtet und unsere Bedienung war sehr nett. Wir probierten beide Pierogi, Teigtaschen, die mit Fleisch, Kartoffeln und Käse oder mit Kraut und Pilzen gefüllt sind. Das Essen war so lecker und das Restaurant gefiel uns so gut, dass wir gleich beschlossen, nochmals herzukommen.

Am Abend schlenderten wir noch durch das nächtliche Krakau. Rund um den Marktplatz spielten viele Straßenmusiker, zur Freude der vielen Menschen, die den Abend in einem der vielen Restaurant und Pubs genossen.

In Krakau stand die Fabrik von Oskar Schindler, bekannt durch den Film Schindlers Liste. In seiner Emaillefabrik beschäftigte der Unternehmer während des 2. Weltkriegs Juden und rettete sie so vor dem Tod in Auschwitz oder eines anderen Konzentrationslager der Nazis. Außerdem versuchte er, den Zwangsarbeiter ein möglichst gutes Leben zu bieten, indem er zum Beispiel das Essen teilweise aus eigener Tasche bezahlte. Heute befindet sich auf dem Gelände der Fabrik ein Museum, welches das Schicksal der Stadt Krakau in den Jahren von 1939 bis 1945 zeigt. In Fokus steht das Leid, dass die Menschen durch Zwangsarbeit, Unterdrückung und die Kriegshandlungen erfahren haben.

Nach dem Museumsbesuch schauten wir uns die Stadt auch noch bei Tag an. Krakau hat eine sehr schöne Altstadt, die von einem Parkring umgeben ist. Ebenfalls besuchten wir die am Rande der Altstadt gelegenen Burg auf Wawel, sowie einige Märkte.

Eigentlich hatten wir vor, am Abend in unserem Hostel zu kochen, doch die Küche hatte keine Herdplatte, weswegen wir dann doch außerhalb Burger aßen.

Auch am Samstag beschäftigten wir uns mit einem harten Teil unserer Vergangenheit. Ungefähr eineinhalb Stunden mit dem Zug von Krakau entfernt befindet sich das ehemalige Vernichtungslagerkomplex Auschwitz-Birkenau. Hier haben wir an einer Führung teilgenommen. Luca hat im untenstehenden Essay versucht, seine Gedanken hierzu in Worte fassen.

Am Abend kehrten wir, wie bereits erwähnt, nochmals im Charta ein, das nur weiterempfehlen können.

Am Sonntag war unser Aufenthalt in Krakau schon wieder vorbei und wir fuhren einmal quer durch Polen nach Danzig an die Ostsee.

Danzig

Unsere Herberge in Danzig war das World Hostel und dessen Küche war deutlich besser ausgestattet und hatte auch eine Herdplatte. Jedoch war Sonntag und alle Läden hatten geschlossen. Das waren wir gar nicht mehr gewöhnt, denn auf unserer bisherigen Reise hat das niemanden interessiert. Lebensmittelläden waren immer offen, auch an allen Feiertagen wie Ostern und Pfingsten. Doch Polen scheint da anscheinend dieselbe Einstellung wie Deutschland zu haben, zumindest in Danzig. Also wurde es dann halt Pizza.

Unweit von Danzig befindet sich die Stadt Malbork, zu deutsch Marienburg. Hier steht die größte Burg der Welt, die Marienburg, welche komplett aus Backsteinen erbaut ist und so auch das größte Backsteingebäude Europas ist. Der Eintritt zu dieser Burg ist montags frei, also sind wir mit dem Zug dorthin gefahren und haben eine Audioguide-geführte Tour durch die 21 Hektar große Burganlage gemacht. Die Burg wurde vom deutschen Orden im 13. Jahrhundert erbaut und ist mit allen Verteidigungsanlagen ausgestattet, die im Mittelalter bekannt waren. Sehr cool war auch die Funktionsweise des Audioguides, durch GPS kannte dieser immer den genauen Standort auf der Anlage und spielte dann die entsprechende Datei ab.

Wieder zurück in Danzig, besichtigten wir die Stadt. Mit den vielen Gebäuden aus Backstein hat die Stadt ein ganz besonderen Flair, dem auch der Regen nichts abhaben konnte.

Montags hatten die Supermärkte dann natürlich wieder geöffnet, weswegen wir die nächsten beiden Abende dann kochen konnten.

Den Dienstag widmeten wir wieder der Geschichte. Wir besuchten das Museum über den 2. Weltkrieg in Danzig, das zufällig dienstags auch noch einen freien Eintritt bietet. Das Ausstellung beginnt mit den Hintergründen, die so kurz nach dem 1. Weltkrieg in die nächste Katastrophe führte. Weiter ging es mit den Schlachten die zu Land und auf See gefochten wurden, dem Terror, der vor allem von den deutschen, sowjetischen und japanischen Besatzern ausging und auch der Widerstand dagegen. Ein großer Teil der Ausstellung beschäftigte sich auch mit den Nachwirkungen des Krieges, die vielen ungefassten Nazi-Verbrechern und die Umsiedlung von Millionen von Menschen durch die neue Gebietsaufteilung. Klar wurde durch die Ausstellung auch, dass der Ende des 2. Weltkrieges für Länder wie Polen lediglich der Übergang zu einer neuen Besatzung darstellte. Am Ende wurde gesagt, dass der Krieg für Polen eigentlich erst mit dem Fall des Eisernen Vorhangs beendet war.

Den Nachmittag verbrachten wir getrennt voneinander. Ich beschloss, mit dem Bus an die Westerplatte hinauszufahren, um das dort stehende Kriegsdenkmal und die Ostsee zu sehen. Dies war ein etwas kompliziertes Unterfangen, doch letztendlich habe ich es geschafft, Fahrkarten zu lösen und stand am Meer. Unterhalb des Kriegsdenkmal sind drei Worte in großen weißen Buchstaben geschrieben. Auf deutsch bedeuten sie “Nie wieder Krieg“. Das habe ich mich öfter in den vielen Museen über den Krieg gefragt. Haben wir denn nichts aus unser Vergangenheit gelernt?

Währenddessen besuchte Luca auf Tipp seines Vaters hin ein weiteres Museum. Das Zentrum Solidarności erzählt über die Geschichte der größten Gewerkschaft von Polen, die sich durch Streiks und Demonstrationen für mehr Menschenrechte und eine freie Demokratie im Einparteienstaat stark gemacht hat. Hierfür hat der Chef der Gewerkschaft einen Friedensnobelpreis erhalten.

Am nächsten Morgen fuhren wir in die Landeshauptstadt, nachdem ich Luca noch kurz dazu gezwungen habe, ein Polaroibild aufzunehmen.

Warschau

Nachdem wir im AB Hostel in Warschau eingecheckt haben und Luca kurzfristig für eine Tutorensitzung eingesprungen ist, haben wir an diesem Nachmittag das in der Altstadt gelegene Königsschloss besichtigt. Die Castle Tour ist mittwochs kostenfrei und so liefen wir durch die kunstvoll verzierten Zimmer der ehemaligen Residenz der Könige und durch einige Kunstausstellungen.

Danach sind wir zur Universitätsbibliothek gelaufen, die bei Touristen vor allem für Ihren Dachgarten und den umliegenden park bekannt ist. Außerdem kann man durch das Glasdach auf die lernenden Studenten herabsehen, ein bisschen komisch, wie im Zoo.

Nach Wraps zum Abendessen haben wir noch einen Nachtspaziergang durch Warschau unternommen, bei dem wir den Kulturpalast in voller Beleuchtung sehen konnten.

Am Donnerstag genossen wir auch den Ausblick von der 30. Etage des Kulturpalastes. Dieser ist übrigens ein eher kontroverses Gebäude, denn es war ein Geschenk von Stalin. Allgemein schien dort auch nicht besonders viel los zu sein und wie Luca meinte, strahlt das Gebäude auch nicht wirklich Kultur, sonder Macht und Repräsentation aus.

Von oben kann man auch die modernen Teile Warschau sehen. 80% der polnischen Hauptstadt lag nach dem 2. Weltkrieg in Schutt und Asche. Heute stehen hier viele Plattenbauten, da erst einmal Wohnraum gebraucht wurde. Die Altstadt, ist Stück für Stück nach ihrem ursprünglichen Aussehen im 13. Jahrhundert rekonstruiert worden und gehört heute zum UNESCO Weltkulturerbe. Die größte Veränderung gab es im jüdischen Viertel, das die Nazis zum jüdischen Ghetto gemacht haben. Nur noch eine Handvoll Gebäude von damals stehen noch, stattdessen sind hier viele Wolkenkratzer und hohe Bürogebäude, was die Stadt an Frankfurt erinnern lässt. Unser Tourguide erklärte uns, das Warschau eine der größten und wichtigsten Städte in Osteuropa ist, weswegen hier viele Firmen investieren, was die Bürogebäude erklärt.

Oben auf dem Kulturpalast entdeckten wir auch ein kleines Stückchen Heimat:

Weiter ging es dann in die schon erwähnte Altstadt von Warschau, die nur aus ein paar Straßen und dem Marktplatz besteht. Hier steht auch eine berühmte Statue von einer Meerjungfrau, die die Stadtbewohner beschützen soll.

Zum Abendessen gingen wir auf den Nocny Market, auf dem es an unzähligen Ständen Street Food und Getränke gibt.

Hier schlugen wir richtig zu.

Unsere Getränke:

Gemeinsamer 1. Gang: Pastrami-Sandwich

Lucas 2. Gang: Brasilianisches Alcatra-Fleisch mit Pommes und mein 2. Gang: Flammkuchen

Gemeinsamer 3. Gang: Raclette-Quesadilla

Lucas Nachttisch: Gegrillte Ananas mit Zimt

Die bereits erwähnte Tour machten wir am Freitagmorgen. Es war eine Free Walking Tour über das Jüdische Warschau. Das Hauptmerkmal lag auf dem Jüdischen Ghetto während der Nazi-Zeit, doch es ging auch darüber hinaus, wir erfuhren über die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Warschau, die 1.000 Jahre zurückreicht und über das heutige Leben der verbliebenden Juden in Warschau.

Auf dem kommenden Bild sieht man Alt und Neu, eines der letzen erhaltenen Gebäuden des Ghettos, direkt an der Mauer und dahinter ein Bürogebäude, welche die Region heute dominieren.

Auch an der Synagoge, die mit viel Glück erhalten bleib und an dem Haus, in dem der Judenrat des Ghettos tagte, kamen wir vorbei. Letzteres installierten die Nazis, um später Verantwortung von sich zu weisen, denn die Mitglieder mussten alle Verordnungen unterschreiben.

Auf Street Art Gemälden wird ehemaligen Gebäuden gedacht. Heute ist hier eine der sichersten Wohngegenden der Stadt. Links sieht man die alten Gebäude gezeichnet, rechts die heutigen Wohnhäuser.

Besonders bekannt ist auch der Aufstand der Juden im Ghetto in seinen letzten Tagen. Obwohl den Kämpfern die Aussichtslosigkeit bewusst war, wollten sie für Ehre und Würde und die Deutschen waren davon so überrascht, dass der Aufstand über einen Monat lang wahrte. Marek Edelmann war einer der Anführer.

Geendet hat die Tour am POLIN Museum, ein Museum, welche die Geschichte der Juden in Polen noch detailreicher erzählt. Bereits seine Architektur ist sehr bedeutend. Gegenüber steht ein Denkmal, das an die dunklen Zeiten des Kriegs und den Holocaust erinnert und auch dafür steht. Kehrt man dem Denkmal, den dunklen Zeiten, den Rücken zu, sieht man auf die Fassade des Museums, das ein Meer und die Teilung dessen darstellt, der Weg in das gelobte Land, in bessere Zeiten. Auf der anderen Seite warten dann Bäume, die im Judentum für Leben stehen.

Nach dieser eindrucksvollen und interessanten Tour, gingen wir nochmals zum Königsschloss. Hier startet der Königsweg, die größte Prachtstraße. Ihr folgten wir 4 Kilometer bis zum Lazienki Park. Ganz so imposant wie angepriesen war die Straße aber nicht.

Unser Ziel, der Lazienki Park, ist eine riesige Parkanlage, in der auch ein Palast steht, der von Wasser umgeben ist. Hier entspannten wir ein bisschen.

Außerdem beobachteten wir ein neugieriges Eichhörnchen.

Hier ist unser Programm aber noch nicht zu Ende, denn es ging weiter ins Apple Muzeum. Es erzählt über die TEchnologien und Geräte, die Apple seit den 1970er Jahren auf den Markt gebracht hat und am Ende gab es noch alte iMacs, die typischen bunten, die noch gingen und auf denen man Spiele spielen konnte.

Nach dem Abendessen blieben wir im Hostel, denn am Samstag klingelte der Wecker schon um 5.30 Uhr, so dass wir unseren Bus nach Vilnius, Litauen bekommen.

Abschließende Gedanken und Eindrücke

Luca

Polen war für mich einer der interessantesten Stationen bisher. Kulturell war Polen richtig stark. Das Land hat im letzten Jahrhundert an fast jedem wichtigen Ereignis Europas teilgenommen. Von Nazi-Besetzung bis zur Solidarnosc-Bewegung und damit dann den Fall des Eisernen Vorhangs. Das macht das Land für mich so spannend. Aber auch die Städte an sich sind sehr toll zum durchschlendern und die Seele baumeln lassen. Am meisten empfehlen würde ich tatsächlich Danzig. Hier sind Kultur, Industrie-Charme und tolle Altstadt perfekt miteinander vereint. Außerdem würde ich auch jedem eine Führung durch die KZ-Anlage Auschwitz empfehlen, aber mehr dazu etwas weiter unten.

Emely

Mir hat unser Aufenthalt in Polen sehr gut gefallen. Luca hat schon während unserer Zeit dort gesagt, dass es unterschätzt wird und ich finde, er hat Recht. Besonders Danzig fand ich sehr schön, hier möchte ich unbedingt nochmal herkommen. Auch Warschau war toll, hier kann man viel machen und entdecken. Ich finde es auch wichtig, dass wir uns in Polen, viel über die Geschichte informiert und uns mit ihr auseinander gesetzt haben. Auch wenn es kein schönes Thema und vor allem kein einfaches ist, scheint es gerade jetzt immer wichtiger zu werden, diese Zeit nicht zu vergessen.

Politischer Essay von Luca

Mensch erinnere dich

1.100.000. So viele Menschen leben etwa in Köln. Es sind ca. 730-mal so viel Menschen wie in meinem Heimatort leben oder fast 4-mal ganz Karlsruhe. Und es ist auch die Anzahl der Leute, die im Konzentrationslager Auschwitz ermordet worden sind. Führen Sie sich diese Anzahl einmal vor Augen. Suchen Sie sich eine Referenz, etwa die Einwohner ihrer Stadt oder auch die Konzertbesucher von ihrem letzten Konzert und versuchen Sie dann, sich diese 1.100.000 Menschen auf einem Platz vorzustellen. Es ist ein unbeschreiblich großes Meer an Menschen. Als ich vor ein paar Tagen das erste Mal in Auschwitz-Birkenau auf “der Rampe” stand und den Weg, den so viele Menschen vor mir in den Tod gegangen sind, entlang lief, ist mir das gesamte Ausmaß dieser Menschenvernichtungsmaschine zum ersten Mal so richtig bewusst geworden.

Wenn ich heute in die Politik schaue, egal ob in Deutschland, in ganz Europa, in Russland oder in Amerika, dann bekomme ich das Gefühl, dass vielen Menschen dieses Ausmaß oder auch diese Grausamkeit nicht wirklich bewusst ist. In Deutschland bekam die AfD bei der letzten Bundestagswahl 10,3 Prozent der Stimmen. Ca. 4,8 Millionen (Zweitstimme) Menschen wählten damals die AfD. Die Partei, deren Fraktionsvorsitzender im Thüringer Landtag man gerichtlich bestätigt einen Faschisten nennen darf. 4,8 Millionen Menschen, die kann man nicht als Ausrutscher oder schwarze Schafe abtun. Das ist ein echtes Problem. In Frankreich hat die rechtsextreme Kandidatin Marie Le Pen im zweiten Wahlgang 41,46% der Stimmen bekommen. In Ungarn ist Orban wiedergewählt worden. Ein Mann, der sich in Ungarn gerade zum Diktator befördert und dem das Internationale Auschwitz-Komitee 2019 vorwarf, die “Erinnerungspolitik an den Holocaust zu deformieren”. Und in Polen schafft die rechtspopulistische PiS-Partei seit 2015 Stück für Stück die Gewaltenteilung ab und somit einen der wichtigsten Grundpfeiler der Demokratie. In Russland rechtfertigt Putin seinen Krieg gegen die Ukraine mit einer angeblichen Befreiung von Nazis. Es geht ein Rechtsruck durch Europa und populistische Regierungen werden auf der ganzen Welt immer salonfähiger. Daher brauchen wir wieder mehr Erinnerung. Mehr Erinnerung an das, was sich Schreckliches vor mehr als 80 Jahren ereignet hat. Es muss jedem Menschen auf dieser Welt bewusst sein und ich meine nicht, dass er eine Zahl auswendig kennen muss oder sich Daten merken soll. Es geht darum, dass sich jeder dieses gewaltige Ausmaß einmal wirklich vor das geistige Auge führt, um zu erkennen, dass es so etwas nie wieder geben darf und zu begreifen, dass Populismus und die Verdrehung von geschichtlichen Ereignissen genau der Nährboden für solch menschenverachtenden Denkweisen sind.

Fast 4.500 Menschen konnten täglich in Auschwitz, in der Gaskammer ermordet und dann verbrannt werden.

Von 10.000 sowjetischen Kriegsgefangenen in Auschwitz blieben am Ende 600 (6%) übrig.

Die Menschenvernichtungsmaschinerie der Nationalsozialisten war mit das Schlimmste, was von Menschen gegen Menschen je verübt worden ist. So eine Maschine darf nie wieder anlaufen und um das zu verhindern, müssen wir die Erinnerung an das, was war, am Leben erhalten. Denn die Erinnerungen scheinen gerade zu verblassen.

25 Antworten auf „Polen“

Wir können meinem Kollegen Herrn Prof. Dr. Eudoxos von Knidos nur zustimmen.

gezeichnet:
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